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Das vor drei Jahren gegründete Startup Unternehmen Sponsorpay konzentriert sich verstärkt auf die Plattform Android. Das berichtet gründerszene.de angeknüpft an das Interview mit den Gründern. Das Geschäftsmodell von Sponsorpay lässt sich wie folgt umschreiben. Sponsorpay schafft Möglichkeiten Premiuminhalte gekoppelt an vordefinierte Benutzeraktionen zugänglich zu machen. Ein Beispiel zum Verständnis: Ein Android Spielbetreiber bietet in einem Spiel ein Schwert zum Kauf gegen Echtgeld an. Den Nutzern ist das Schwert zu teuer und sie kaufen es nicht. Sponsorpay bietet nun Spielebetreibern eine alternative Möglichkeit der Monetarisierung. Anstatt das Schwert dem Nutzer gegen Echtgeld zum Kauf anzubieten, können Nutzer dieses mit Sponsorpay kostenfrei gekoppelt an Aktionen wie das Bewerten oder Installieren einer App, oder das Liken einer Seite auf Facebook erhalten. Durch Ausführen der Benutzeraktionen entsteht externen Werbetreibenden ein Vorteil, den diese den vergüten.

Sponsorpay generiert so Gründer Janis Zech täglich ca. 15.000 App Installationen. Für  eine App Installation zahlen die Werbetreibenden jeweils Beträge zwischen 0,30 und 0,95 US Dollar. Die Preisregulation findet über ein Bid-System (Auktions-System) statt. Möchte also ein Android App Entwickler mit Hilfe von Sponsorpay 10.000 App Installationen generieren kostet ihn das zwischen 3.000 und 10.000 Dollar.

In den vergangenen drei Jahren konnte die Firma ein Wachstum von bis zu 300% verbuchen und unterhält aktuell Büros in San Francisco, Los Angeles, New York, Berlin, London, Paris, Istanbul und Tokyo. Mit dem Fokus auf die Android Plattform setzt Sponsorpay auf einen wachsenden Markt. Weiteres unter anderem welche Ziele sich die Gründer der Monetarisierungs-Plattform für mobile Apps und Onlineangebote gesetzt haben erfahrt ihr im folgenden Video-Interview von gründerszene.de

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