Etwas ärgert es mich schon, jetzt über diese News zu recherchieren und zu schreiben. Vor gut 6 Monaten hatte ich die gleiche Idee, doch man hat sie mir ausgeredet. Dafür gebe es keinen Markt. Das stimmte sogar, denn es handelt sich hierbei um eine Neuheit.

Wie sagte Gorbatschow? „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“ Und besser andere trauen sich an die Sache ran als keiner!
Heute ist es soweit und andere Gründer haben die Sache umgesetzt. StickNFind steht in den Startlöchern und wir für März 2013 erwartet.

Gelöst wird das allgegenwärtige Problem des Vergessens und Verlierens mit einer App und einem Mikrochip. Der StickNFind Chip mit der Größe einer 50Cent Münze kann an verschiedenste Gegenstände, wie zum Beispiel den Schlüssel angebracht werden.

Eine Smartphone App ortet getaggte Gegenstände mit Bluetooth StickNFind Chip dann auf einer Reichweite von 30 Metern. Um den Gegenstand bietet der bereits entwickelte Prototyp zum Einen die Radar Anzeige auf dem Display des Smartphones zum Anderen kann man den Chip blinken oder einen Signalton ausgeben lassen.

Eine Bonusfunktion ist es sich per App darüber informieren zu lassen wenn ein Gegensatdn aus der StickNFind-Ortungsreichweite des Smartphones verschwindet oder erstmals wieder innerhalb der Reichweite auftaucht.

Die Batterie der Chips hält trotz Bluetooth mindestens ein Jahr.

Video zum StickNFind Chip

Im folgenden ein Video des Prototypen

Fazit

Von der Idee des neuen Chips bin ich begeistert (schließlich hatte ich Sie wie anfangs erwähnt selbst). Aktuell sammeln die Gründer weiteres Startkapital über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo. Die Foundingschwelle ist jedoch bereits erreicht, so dass wir auf das Produkt und dessen Markteinführung 2013 gespannt sein können.