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In den letzten paar Jahren hat sich der Markt rund um Smartphones, Tablets und Gadgets derart rasant entwickelt, dass wir schon längst nicht mehr auf die konventionellen Methoden angewiesen sind, um die neuen Geräte zu entdecken. Meist werden Geräte durch Leaks oder ähnlichem schon weit vor dem Präsentationstermin aufgedeckt. In diesem Fall war die amerikanische Behörde Federal Communications Commission (FCC) sehr hilfreich, denn sie prüfte nun das neue Google Glass, von dem wir schon vor einiger Zeit berichteten. Das spricht dafür, dass Google bald die ersten Geräte an die Entwickler rausgeben wird. Der Clue an der ganzen Sache ist, dass wir durch die FCC erfahren haben, dass das Google Glass eine neuartige Übertragungsmethode für Töne integriert hat. Diese Technologie nennt man „Bone Conduction“ und wie der Name schon leicht andeutet, funktioniert die Übertragung der Töne nicht mehr ,wie üblich, über Mikrofon und Kopfhörer, sondern über Vibrationen.

Diese Vibrationen werden direkt über Knochen der Schädeldecke in das Gehör übertragen. Auch die Qualität soll bei der neuen Übertragungsmöglichkeit nicht schlecht sein, hört sich jedoch etwas verrückt an. Andere Hersteller arbeiteten auch schon an dieser Art Töne zu übertragen. Außerdem bestätigt die FCC, dass das Google Glass WLAN und Bluetooth 4.0 an Bord haben wird. Ein weiterer Begriff lässt noch Fragen offen. „Barrel Connector“ stellt offenbar eine Methode dar, die für die Energieversorgung zuständig ist. Mehr ist darüber aber noch nicht bekannt.

Die Entwicklung des Google Glass scheint in die heiße Phase zu gehen. Wir werden selbstverständlich weiter berichten.

googleglassFoto und Logo: Google

(via)

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