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Vor ungefähr drei Jahren startete mit Google+ das hauseigene Social Network von Google. Als umstritten galt seit der ersten Minute der Zwang der Nutzer zur Angabe ihrer echten Namen. Dies stellt im Alltag natürlich kein Problem dar, im Internet, wo Nicknames einfach dazugehören, jedoch ohne Frage. Die durch den Klarnamen-Zwang ausgelöste Debatte bewirkte nur sechs Monate später, das Google-Nutzer sich mit einem Pseudonym im sozialen Netzwerk anmelden durften, allerdings überprüfte Google erst ihr Pseudonym und ihre wahre Identität.

google+Als der Suchmaschinenriese Google+ dann auch noch als Kommentarsystem bei YouTube einsetzte, war dies für viele Nutzer der Grund das Kommentieren auf der Internetpräsenz einzustellen. Natürlich beugte sich Google nun dem Druck der Community und kippte die Klarnamenpflicht komplett. Man geht sogar so weit sich bei allen für die “unnötig schwierige Nutzungserfahrung” zu entschuldigen. Im Weiteren schreibt Google: “wir hoffen, dass die heutige Änderung ein Schritt vorwärts ist und Google+ zu jenem einladenden und inklusiven Ort, den wir haben wollen”. Ein wichtiger Schritt des US-amerikanischen Unternehmens, wobei die Auswirkungen noch nicht absehbar sind. Google+ ist mit zahlreichen Angeboten des Unternehmens wie Gmail, dem Play Store und vielen Apps verbunden ist.

Over the years, as Google+ grew and its community became established, we steadily opened up this policy, from allowing +Page owners to use any name of their choosing to letting YouTube users bring their usernames into Google+. Today, we are taking the last step: there are no more restrictions on what name you can use.

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