Virales Marketing bezeichnet Werbeinformation so zu konzipieren, dass sie sich von ganz allein verteilt. Ohne neue zusätzliche Kosten. Oft werden Kanäle wie Facebook genutzt. Beispiele sind online Gewinnspiele, bei denen man zur Teilnahme anderen vom Gewinnspiel erzählen muss. Ein weiteres lustiges Beispiel ist „A hunter shoots a bear“ von Tesa. Unter den Smartphone-Herstellern ist Samsung König der Disziplin: Virales Marketing. Das berichtet allaboutsamsung und veranschaulicht die These mit einer Infografik aus der hervorgeht, dass Samsung die Videos mit den besten Klicks & Views veröffentlichte.

Bildquelle: 9to5google

Beispiele für Samsung Werbevideos

Das beliebteste Samsung Video haben wir euch hier passend eingebunden. Weitere finden sich in unserem früheren Artikel.

Andere virale Mitstreiter im Mobilfunkbereich

Auch Windows versucht sich (wie wir kürzlich berichteten) mit Werbevideos zu punkten. Mehr zu den Windows-Smartphone-Vergleichsvideos hier.
Doch nicht nur Smartphone-Hersteller versuchen sich im viralen Online-Marketing. Auch App Anbieter wie beispielsweise WhatsApp sind hier aktiv. Der Messenger Dienst punktete kürzlich mit einer viralen Facebook Statusmeldung und konnte so Leben in seine vorher noch recht unbekannte Fanpage bringen.

Zweihunderttausend Likes gab es für die folgende Facebook Statusmeldung:

Ach so, ist diese Kettenmail:“‚Wichtige Info bitte beachten!!! Ab dem 24. Dezember 2012 soll WhatsApp kostenpflichtig werden! Um dies zu verhindern, musst Du Dich nackt auf deinen Küchentisch stellen, den Macarena tanzen und währenddessen “I will survive” singen. Danach werden Florian Silbereisen und Helene Fischer durch den Kamin kommen und den Code eingeben, durch den Dein Account kostenlos bleibt. Kopiere das ohne ersichtlichen Grund und nerve damit alle anderen. Und die Herzen, um Gottes Willen, vergiss die Scheiß Herzen nicht!♥♥♥♥♥♥'“ ist doch totaler Quatsch!!!! Die Welt geht doch am 21.12.2012 unter!!!!!!