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In den vergangenen Jahren hinkten Smartphone Hersteller oft um bis zu 10 Monaten der aktuellen Android Version hinterher. Das (bekannt als Android-Update-Problem) lag daran, dass die Hersteller nicht genügend Zeit hatten Ihre Hardware und Softwareumgebung an veröffentlichte Android Updates anzupassen.

Im Schnitt mussten Smartphone-Nutzer laut heise.de in den Jahren 2009-2010 rund neun Monate auf Updates warten.

  • HTC 5,6 Monate
  • Samsung 8,6 Monate
  • Motorola 8,8 Monate
  • Sony Ericsson 9,1 Monate
  • LG 10,5 Monate

Dieses Problem will Google jetzt angehen. Das verkündete Android-Manager Hugo Barra auf der Google I/O 2012. Künftig solle den Herstellern frühzeitig ein „Platform Development Kit“, kurz PDK zur Verfügung gestellt werden. Es beinhalte den „nötigen Quellcode“ mit dem die Hersteller eine Umstellung auf neuere Versionen frühzeitig vorbereiten können. Welche Hersteller genau vom geplanten PDK profitieren sollen bleib unklar.

Quelle: heise.de – Google will das Android-Update-Problem entschärfen

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